Gemeinsam gegen häusliche Gewalt
- Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es?
- Was können Außenstehende tun?
- Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Betroffene?
Häusliche Gewalt ist keine Privatsache und betrifft in Deutschland statistisch gesehen jede vierte Frau. Wir wollen darüber informieren und unter dem Leitsatz „Gemeinsam gegen Häusliche Gewalt“ zusammen mit Ihnen der Frage nachgehen, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt. Wir glauben, dass alle Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen können, Betroffene zu unterstützen und das Problem häuslicher Gewalt zu verringern.
Die Veranstaltung wird im Rahmen des REACT-EU Projekts „Beratung für Frauen mit Gewalterfahrung im Landkreis Emmendingen“ durchgeführt und ist eine Kooperation zwischen dem Caritasverband für den Landkreis Emmendingen, dem Diakonischen Werk Emmendingen und dem Sozialdienst Katholischer Frauen Waldkirch (SkF).
Caritas: Marina Palmer, Tel. 0177/6433940, marina.palmer(at)caritas-emmendingen.de
Diakonisches Werk: Marie Glaser, Tel. 0176/81379763, glaser(at)diakonie-emmendingen.de
Sozialdienst Katholischer Frauen: Ines Bruder, Tel. 0152/23762877, bruder(at)skf-waldkirch.de
Der Eintritt ist frei und offen für alle
Anmeldung bis 19. Oktober erwünscht im BEreit Büro:
BEreit(at)gemeinde-riegel.de oder elefon: 07642/ 90 44-30 oder - 11
- Diese Veranstaltung ist rollstuhlgerecht
- Diese Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt